Ene mene muh und raus bist du

Eine Geschichte über das Streiten und das Liebhaben

für Menschen ab 4 Jahren.

 

 

 

Die Fliege, der Schuh und das Radio erleben auf dem Sperrmüll die Höhen und Tiefen des Zusammenlebens. Frei nach dem Motto: Drei ist einer zu viel.
„Ich mach die Fliege“ sagt die Fliege zum Schuh.
„Du gehst mir auf den Senkel“ sagt der Schuh zum Radio.
„Mir brennt gleich die Sicherung durch“ sagt das Radio zur Fliege.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Düsseldorf
2001 Kindertheater des Monats / in den Ferien durch das Kultursekreteriat NRW

Zusätzlich zum Stück bieten wir bei Interesse ein theaterpädagogisches Projekt mit den Kindern an.
Ausgangspunkt ist die Aufführung. Ziel der Projektarbeit: Beschäftigung mit der eigenen Identitätsbildung, Umgang mit Konflikten, Strategien der Verständigung.

Technische Angaben
Konzept und Text: Simone Faßnacht, Silke Eumann, Anja Klein, Volker Koopmans
Regie:  Volker Koopmans
Spielerinnen: Simone Faßnacht, Silke Eumann, Anja Klein
Musik: Michael Bradke
Liedtexte: Jürgen von Stenglin
Bühnenbild: Andreas Held
Kostüme: Simone Faßnacht, Silke Eumann
Spielfläche: Breite ca. 6.00 m, Tiefe ca. 5.00 m, Höhe ca. 2.80 m
Tiefe ca. 5.00 m, Breite ca. 6.00 m, Höhe ca. 2.80 m,
Das Stück ist auch im Freien spielbar
Spieldauer: ca. 50 Minuten
Gage: nach Vereinbarung und mehr

Presse
„… es brummt auf dem Sperrmüll: Radio, Turnschuh und Fliege lernen ihre Werte neu zu schätzen. Unter der Regie von Volker Koopmans widerlegen die Schauspielerinnen mit unverwechselbarer Komik das Motto: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
(Simone Fischer, NRZ)

Mit dem Theaterstück „Ene mene muh und raus bist du“ fiel der Startschuss für das Streitschlichterprojekt der Grundschule „Am Weyer“. Den Dritt- und Viertklässlern wurde ein Abenteuer über Streithähne, Außenseiter und die Angst des Alleinseins prädsentiert. Regisseur Volker Koopmans traf mit dem von Anja Klein vom „Reibekuchentheater“ Duisburg sowie Silke Eumann und Simone Faßnacht vom „Clownixen Theater“ Düsseldorf temporeich auf die Bühne gebrachten Spiel exakt den Nerv des jungen Publikums.“ (Lena Steeg, Rheinische Post)

„… Jeder hat etwas vom anderen gelernt und alle gehören zusammen – so die ohne jeden Fingerzeig transportierte Botschaft dieses witzigen und intelligenten Spiels, das mit Riesenapplaus belohnt wurde.“ (Westdeutsche Zeitung)

Pressefoto: